Über 250.000 zufriedene Kunden

In zwei einfachen Schritten

So nimmst
du dein Produkt richtig ein

Glas Pipette

Schritt 1

Nimm 1 Kapsel täglich unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein/ 1 Tropfen täglich direkt in den Mund geben oder in eine Speise rühren.
Wasserglas

Schritt 2

Idealerweise mit einer Mahlzeit einnehmen.

Essentials im Überblick

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Olivenöl

Als natürliches Trägeröl

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

HPMC

Vegane Kapselhülle auf Basis von Cellulose

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Olivenöl

Als natürliches Trägeröl

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

HPMC

Vegane Kapselhülle auf Basis von Cellulose

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Olivenöl

Als natürliches Trägeröl

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

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Vegane Kapselhülle auf Basis von Cellulose

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Olivenöl

Als natürliches Trägeröl

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

HPMC

Vegane Kapselhülle auf Basis von Cellulose

Qualitätscheck

Besser als Standard – edubily® im Vergleich

Durchdachte Formulierungen durch hauseigene Produktentwickler und Wissenschaftler
Bevorzugter Einsatz von Markenrohstoffen für mehr Qualität und Transparenz
Cleane Produkte ohne unnötige Füll- und Hilfsstoffe
Verwendung von Nährstoffformulierungen mit bester Bioverfügbarkeit
Geprüfte, hochreine Rohstoffe mit regelmäßigen Qualitätsanalysen
Generische Fertigformulierungen
Wenig Transparenz bei der Herkunft von Rohstoffen
Einsatz von unnötigen Füll- und Hilfsstoffen
Billigste Formen mit niedriger Bioverfügbarkeit
Oft keine regelmäßigen Qualitätsanalysen oder Bereitstellung von Laborberichten
Gründer-Versprechen

edubily® — Qualität

seit 2015

“Wir brauchen keine Dogmen, sondern ein
tiefes Verständnis für die Biochemie. Nur so können wir unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen.”

Chris & Phil - edubily® Gründer

Hinter den Kulissen

Die Wissenschaft & Philosophie von edubily®

Vitamin D Öl & Kapseln

Beschreibung
Besonderheit
Beschreibung
Besonderheit
Beschreibung

Was ist Vitamin D?

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das im Körper vielfältige Funktionen übernimmt. Es wird auch als „Sonnenvitamin“ bezeichnet, da es durch UV-B-Strahlung in der Haut gebildet werden kann. Zugelassene Health Claims belegen: Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne, zu einer normalen Muskelfunktion, zu einem normalen Calciumspiegel im Blut sowie zur normalen Funktion des Immunsystems bei. 

Besonderheit

Was zeichnet unser Vitamin D aus?

Unser Vitamin D3 liegt als Cholecalciferol vor – eine Form, die der Körper direkt nutzen kann. Für maximale Einfachheit setzen wir ausschließlich auf wenige, hochwertige Zutaten: Tropfen mit MCT-Öl oder Kapseln mit Olivenöl, jeweils ohne weitere Zusätze. Jede Einheit ist individuell dosierbar: ein Tropfen oder eine Kapsel liefert 800 I.E. Vitamin D3. 

Zum Produkt
#Darreichung_300 Kapseln

Häufig gestellte Fragen

Allgemein Rezeptur Einnahme Für wen?

Kann ich das Multi mit Vitamin D kombinieren?

Natürlich! Das bietet sich sogar an. Die 800 IE im Multi lassen sich super mit den Dosen in unseren Vitamin-D-Präparaten kombinieren.

Der Preis ist höher als bei anderen Vitamin-D3-Präparaten, wieso ist das so?

Eine hochwertige Qualität erkennt man vor allem an den Inhaltsstoffen, einer durchdachten Zusammensetzung und der damit einhergehenden Bioverfügbarkeit!

Anders als andere Anbieter steht nicht die Optimierung der Produktionskosten durch billige Rohstoffe an erster Stelle, sondern die Qualität. Bei uns gilt: Drin ist, was drauf steht und nur das, was du unbedingt für eine gesunde Nahrungsergänzung brauchst.

Warum braucht der Körper Vitamin D3?

Noch vor ein paar Jahren galt Vitamin D als der absolute Vitamin-Superstar, der Krankheiten vorbeugen und sogar heilen kann. Heute ist man ein bisschen realistischer: Vitamin D ist immens wichtig für die Gesundheit und das Vorbeugen von (chronischen) Krankheiten. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zur Erhaltung normaler Knochen, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor, zu einem normalen Calciumspiegel im Blut,  zur Erhaltung normaler Zähne und zur normalen Zellteilung bei.

Was sind die genauen Kofaktoren von Vitamin D?

Der Körper ist ein System – für die Wirkung einzelner Stoffe braucht es natürlich genau genommen immer alle anderen Stoffe in ausreichender Menge. Darum sollte man natürlich auch immer auf eine ausreichende Versorgung mit allen Mikros achten, indem man z. B. noch ein Multi nimmt.

Reicht es nicht, wenn ich mich ab und zu in der Sonne aufhalte?

Das kommt darauf an: Vitamin D3 wird durch UV-B-Strahlen auf der Haut im Körper gebildet. Da wir allerdings oft bekleidet an der frischen Luft sind, erhalten meist nur Hände und Gesicht direkte Sonnenstrahlen. Durch die Kleidung, aber auch Sonnencreme schwächen wir den Effekt und es wird weniger Vitamin D gebildet.

Generell zeigt sich, dass selbst im Sommer ein Großteil der Bevölkerung nicht die empfohlene Menge Vitamin D aufweist. Außerdem kann aufgrund unseres Breitengrades zwischen Oktober und März, selbst bei vermehrtem Aufenthalt im Freien, nicht ausreichend Vitamin D3 gebildet werden, da die Intensität der Sonnenstrahlung dafür in der dunklen Jahreszeit zu schwach ist.

Lass deine Werte am besten von einem Arzt überprüfen, wenn du dir unsicher bist.

Wurde das Vitamin D3 auf Schwermetalle überprüft?

Ja!

Wie lange hält die Packung Vitamin D3?

Wir bieten zwei Flaschengrößen an: 20 und 50 ml.

Je nach Verbrauch hält die Packung natürlich unterschiedlich lange. Wir dürfen allerdings aufgrund der Rechtslage täglich maximal einen Pipettentropfen empfehlen, wodurch eine Flasche mit 20 ml theoretisch etwas über zwei Jahre halten könnte.

Wir empfehlen jedem, diesbezüglich unsere Empfehlungen im Blog zu lesen und zu hinterfragen, wie viele Portionen täglich für die individuelle Situation notwendig sind.

Muss Vitamin D mit Vitamin K2 kombiniert werden?

Nicht zwingend. Vitamin D scheint die Bildung von Vitamin-K-abhängigen Proteinen zu forcieren. Theoretisch erhöht dies den Vitamin-K-Verbrauch. Allerdings gibt es keine Studien, die eine höhere K-Menge mit besserer Vitamin-D-Wirkung assoziieren. Eine gute Idee ist, den K-Bedarf zu decken, das gelingt mit K2-MK7 am besten, weil es ca. viermal stärker als K1 wirkt.

Möchtest du deinen Vitamin-D3-Speicher auffüllen (zum Beispiel zu
Herbst-/Winterbeginn), kannst du Vitamin D3 nehmen. Nimmst du langfristig höhere Dosen an Vitamin D3, empfehlen wir dir unser Kombiprodukt: Vitamin D3 & K2.

Was ist ein optimaler Wert? Es existieren oft unterschiedliche Angaben.

Normal versorgt ist man nach den Empfehlungen vom Robert Koch-Institut mit ca. 20 ng/ml (= 50 nmol/l). Mehrere Fachgesellschaften, so etwa die Endocrine Society und auch der Vitamin-D-Entdecker Michael F. Holick selbst (aktuelle Publikation in Nature), empfehlen min. 30 ng/ml (= 75 nmol/l), um die Effekte von Vitamin D auf den Kalzium-, Knochen- und Muskelstoffwechsel zu maximieren. 

Wie oft soll man (nach-)messen?

Nicht nötig. Ggf. zu Beginn einmal, um einen Status quo zu ermitteln. Das beste Messinstrument ist nach wie vor das Körpergefühl. Ordentliche Spiegel erreichen die meisten wohl mit ca. 2.000 IE pro Tag – das ist zugleich eine sehr sichere Dosis, die man in der dunklen Jahreszeit ohne Probleme durchgängig einnehmen kann.

Kann der Körper im Herbst/Winter bzw. Frühjahr Vitamin D noch selbst bilden?

Vitamin D wird natürlicherweise in der Haut gebildet, und zwar dann, wenn die UV-Exposition eine ausreichend hohe Intensität erreicht. Gut dokumentiert und wissenschaftlich erfasst ist, dass die UV-Menge ab Oktober bis ca. März in Deutschland nicht ausreicht, um genug oder überhaupt Vitamin D in der Haut zu bilden.

Wie lange halten die D-Speicher vom Sommer?

Gar nicht – aus allen Studien geht hervor, dass Menschen in Europa gerade in den Wintermonaten nicht adäquat mit Vitamin D versorgt sind. Das RKI hat in einer Studie im Jahr 2015 herausgefunden, dass 80 % der Deutschen die empfohlenen 20 ng/ml nicht erreichen – wohlgemerkt: 30 ng/ml erreichen dementsprechend noch weniger Menschen. Diese beispiellose Unterversorgung wird in Deutschland paradoxerweise konstant kleingeredet.

Vitamin D erhöht die Calcium-Aufnahme im Darm – ist das schlimm?

Nein, ganz und gar nicht. In einem normalen Umfang ist das sehr gut, da wir Calcium brauchen und viele Menschen ohnehin nicht so viel davon in der Nahrung haben.

Gibt es eine Verbindung zwischen Vitamin D und Darm?

Es gibt Hinweise auf verschiedene Zusammenhänge zwischen Vitamin D und dem Darm. Studien zeigen, dass Vitamin D das Immunsystem im Darm beeinflussen und zur Erhaltung der Darmschleimhaut beitragen kann. Zudem wird diskutiert, dass es sich positiv auf die Zusammensetzung des Mikrobioms auswirkt.

Was ist zu beachten?

Die angegebene empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.

Flasche vor Gebrauch leicht schütteln.

Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.

Ist Vitamin D3 vegetarisch/vegan?

Vegetarisch ist es, vegan jedoch nicht. Der Rohstoff unseres Vitamin D3 wird aus Wollfett (Lanolin) von Schafen gewonnen.

Ist das Vitamin D3 laktose- und glutenfrei?

Ja, unser Vitamin D3 ist laktose- und glutenfrei.

Kann ich das Vitamin D3 auch ins Essen/in Getränke träufeln?

Theoretisch geht das, ja. Allerdings empfehlen wir eine Einnahme in den Mund, da dort das Vitamin D3 direkt von den Schleimhäuten aufgenommen werden kann.

Wie und wann nimmt man Vitamin D am besten ein?

Die Tageszeit spielt keine Rolle. Vitamin D wird immer gut aufgenommen. Einfach einen Pipettentropfen pro Tag zu einer der Mahlzeiten einnehmen.

Entweder direkt auf die Zunge oder alternativ in ein Getränk.

Wie ist die Dosis abhängig vom Körpergewicht?

Das Körpergewicht kann den Bedarf an Vitamin D beeinflussen. Zum einen dient Fettgewebe als Speicher für Vitamin D – ein Teil davon wird dort eingelagert und steht dem Körper nicht unmittelbar zur Verfügung. Zum anderen steigt mit zunehmender Körpermasse auch der Bedarf. Studien zeigen, dass stark übergewichtige Personen teilweise einen zwei- bis dreifach höheren Bedarf haben. Bei Übergewicht wird oft mit etwa 50 % mehr Vitamin D kalkuliert.

Kann man Vitamin D überdosieren?

Theoretisch kann man Vitamin D überdosieren. Allerdings dürfte Vitamin D eins der sichersten Vitamine überhaupt sein, da es gerade im Sommer in sehr hohen Mengen natürlicherweise in der Haut gebildet wird. Was hierzulande als extrem hochdosiert gilt (ca. 10.000 IE), wird im Sommer in wenigen Minuten in der Haut gebildet. Man kann also davon ausgehen, dass der Mensch ausreichende Mechanismen entwickelt hat, um mit hohen D-Dosen klarzukommen. Sehr hohe Dosen über 10.000 IE pro Tag über längere Zeiträume sollte man trotzdem eher nicht zuführen.

Kann man euer Vitamin D auch Babys/Kindern geben?

Dafür haben wir ein eigenes Präparat entwickelt, das Vitamin D3 für Babys!

Darf man Vitamin D in der Schwangerschaft nehmen?

Ja, Vitamin D kann auch in der Schwangerschaft eingenommen werden. Untersuchungen zeigen, dass Frauen in sonnenreichen Regionen oft Vitamin-D-Spiegel von etwa 60 ng/ml erreichen. Für unsere Breitengrade gilt: Ein Wert von mindestens 20 ng/ml (50 nmol/l) wird als ausreichend angesehen. Studien belegen, dass bis zu 4.000 IE pro Tag in der Schwangerschaft als sicher gelten. In vielen Fällen reichen 800 IE pro Tag nicht aus, um den Spiegel stabil zu halten – insbesondere im Winter. Eine Schweizer Studie zeigte, dass rund 70 % der Schwangeren im ersten Trimester unterversorgt waren, wobei niedrigere Vitamin-D-Spiegel mit ungünstigen Gesundheitsparametern assoziiert wurden.

Die passende Dosierung ermittelt man am besten über den Blutwert.

Wer ist häufig von einem Vitamin-D-Mangel betroffen?

Personen, die sich berufsbedingt oder auch durch Krankheit sowie diverse Lebensgewohnheiten selten im Freien aufhalten, weisen häufig einen Mangel an Vitamin D auf. Auch Säuglinge, die aufgrund ihrer empfindlichen Haut keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten, sind ebenso betroffen.

Ebenso leiden dunkelhäutige Menschen in den hiesigen Breitengraden häufiger an Vitamin-D-Mangel, da die Haut wegen der Farbpigmentierung nicht ausreichend UV-B-Strahlen durchlässt.

Zusätzlich halten Personen, die vermehrt ihre Haut beim Aufenthalt im Freien abdecken (zum Beispiel aus religiösen Gründen), durch die Kleidung die UV-B-Strahlung ab.