Gesamteiweiß im Blut zu niedrig? Das solltest du jetzt tun! - edubily GmbH
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Chris Michalk, ehemaliger Leistungssportler und Biologe mit Fokus auf Leistungsphysiologie, ist Co-Autor mehrerer Bücher und hat eine Leidenschaft für Angewandte Biochemie. Gemeinsam mit seinem Partner Phil ist er Geschäftsführer bei edubily.

Bei einer Blutuntersuchung wird oft das Gesamteiweiß im Blut mit bestimmt. 

Mit diesem Laborwert TP (total protein) wird der Gesamtproteingehalt im Blut gemessen und auf Unregelmäßigkeiten untersucht. 

Ein zu hohes oder zu niedriges Gesamteiweiß deutet auf gestörte Stoffwechselfunktionen hin und sollte abgeklärt werden. Zum einen muss die Ursache entdeckt werden aber man kann auch selbst etwas gegen zu niedrige Werte unternehmen. 

Was ist das Gesamteiweiß?

Als Gesamteiweiß bezeichnet man alle Proteine, die im Blut schwimmen.

Wir kennen:

  • Albumin (circa 60 %)
  • Globulin (circa 40 %)

Wie kann man sich das jetzt vorstellen?

Das bekannteste Bluteiweiß ist Albumin, das vom Körper selbst in der Leber gebildet und ins Blut abgegeben wird.

Albumin schwimmt in deinem Blut und kann beispielsweise Stoffe, die normalerweise nicht wasserlöslich sind (beispielsweise Fettsäuren), binden und somit transportfähig machen. Es verwundert also nicht, dass ich beim Thema Fettstoffwechsel von Albumin erzähle.

Albumin transportiert deine Fettsäuren vom Fettgewebe hin zu den Organen.

Die heißen zwar „freie Fettsäuren”, aber „frei” schwimmen die nicht. Sondern eben gebunden an Albumin.

Globuline kann man noch deutlicher differenzieren. Da gibt es beispielsweise Immunoglobuline, also Proteine des Immunsystems. Diese Immunoglobuline brauchst du, wenn dein Immunsystem funktionieren soll.

Weiterhin sorgen Globuline für den Transport von beispielsweisen Steroiden oder auch von Cholesterin, dann nennt man es Lipoprotein.

Gut zu wissen

Das Gesamteiweiß ist quasi ein endogener Aminosäurespeicher und gibt Auskunft über diverse physiologische Zustände. Aminosäureverfügbarkeit ist ein Faktor. Anabolismus ist ein weiterer (… gesteuert u. a. durch Hormone, siehe unten).

Aber auch psychische und physische Erkrankungen gehen häufig direkt einher mit einem sehr tiefen Gesamteiweiß. Ob Ursache oder ob Wirkung ist hier zweitrangig. Fakt ist, dass beispielsweise Verbrennungen, Verletzungen oder auch Blutverlust das Gesamteiweiß deutlich absenken können – sogar bis auf circa 2 g pro Deziliter. Die Message ist: Dein Gesamteiweiß wird nicht steigen, wenn du hinderliche Umwelteinflüsse nicht beseitigst. EBV wäre so ein Kandidat.

Wann ist mein Gesamteiweiß im Blut zu niedrig?

In unserem Buch erzähle ich dir von physiologischen Bereichen, also einem Bereich, in dem wir uns „frei” bewegen können – dieser Bereich steckt uns Grenzen und wir können entscheiden, wo – in Relation zu der jeweiligen Grenze – wir uns befinden.

Ein Kraftsportler bewegt sich mit jedem Training näher an eine Grenze des physiologischen Bereichs.

Jeder Patient mit Bluthochdruck bewegt sich direkt an einer Grenze des physiologischen Bereichs.

Wir können uns in diesem Bereich frei bewegen, nur … das Problem an der Sache ist, dass unsere Position innerhalb dieses physiologischen Bereichs über unser Leben und unser Lebensgefühl entscheiden kann.

Viele Ärzte verstehen diesen Gedanken nicht. Das erkennst du dann, wenn er nicht reagiert, wenn er deine niedrig-niedrig-niedrig-normalen Schilddrüsen-Werte sieht.

So ist das auch mit dem Gesamteiweiß. Gesamteiweiß wird gebildet in der Leber und ist ein Resultat eines anabolen (!) Prozesses in der Leber. Anabol.

Und jetzt setzt das Problem an, was mir in letzter Zeit bei einigen von euch so aufgefallen ist.

Doch dazu gleich mehr.

Hebe ich mein Gesamteiweiß im Blut an, dann … merke ich das daran, dass ich kreativer bin, ich mehr gute Ideen habe, ich fröhlicher bin im Kopf und vor allem bleiben meine mentalen Ressourcen länger auf höherem Niveau erhalten.

Das habe ich versucht grafisch darzustellen im Buch, beim Lernprozess.

Und es ist klar: Je länger das Gehirn auf hohem Niveau arbeiten kann, umso mehr Arbeit kann ich verrichten.

Das Gegenteil davon kenne ich auch … Ich kann mich überhaupt nicht motivieren, bin schlecht gelaunt ohne Grund, ich brauche mehr Schlaf, damit mein ausgelastetes Gehirn regeneriert und vor allem fühle ich mich schneller überfordert, wenn mal wieder so viel über mich hereinbricht.

Ein hohes Gesamteiweiß schützt einen also auch vor der Negativität der Welt, in dem es dem Gehirn mehr körpereigene Drogen schenkt.

Denn Neurotransmitter sind auch nur Eiweiß, das thematisiere ich im Buch ausführlich, sogar mit chemischen Reaktionen, die banaler nicht sein können.

Nur jetzt kommt der Punkt: Es ist ein anaboler Prozess in der Leber. 

Deine Leber muss Protein-Synthese betreiben und die ist – wie besprochen im Buch (wo sonst?) – abhängig von Faktoren wie Schilddrüsenfunktion, Magnesium-Haushalt, Zink-Haushalt – nur als Beispiel! Ich würde sagen …

T3 ist der springende Punkt

Das glaube ich deshalb, weil ich mich damals mit Eiweiß zugeschüttet habe während meiner Triathlon-Zeit aber trotzdem immer Wasser in den Beinen hatte. Meine Bein-Knöchel waren dann immer so geschwollen.

Der Körper verhindert, dass das Wasser im Gewebe bleibt durch einen „Gegendruck”, ausgehend vom Blut. Das nennt man Osmose.

Der „Gegendruck” ist das Protein im Blut, das wie ein Sog dafür sorgt, dass das Wasser wieder aus dem Gewebe diffundiert. Schwangere aufgepasst! Wasser im Bein = Eiweißmangel, zumindest höchst wahrscheinlich. (Das Kind im Bauch braucht auch Aminosäuren.)

Damals hatte ich eine Unterfunktion. In diesem Zustand nutzt auch das sonst anabol wirkende Zink nichts, das ich vergeblich zuführte – verstehst du, warum ich so oft vom „System Körper” spreche?

Als fT3-Konzentration in Ordnung war (4 pg/mL), sind die Fingernägel und die Haare gewachsen – wie verrückt! Das war stressig, da ich ständig zum Friseur musste. Also: Wachstum von Haaren und Fingernägeln gibt Auskunft über deine körpereigene Protein-Synthese.

Das Problem mit dem Gesamteiweiß wird offensichtlich, wenn man es anheben möchte. Das ist nicht so einfach wie man glauben mag.

Wie du dein Gesamteiweiß effektiv steigerst

Ich empfehle euch in aller Regelmäßigkeit, ein Kalorien-restriktives Programm zu praktizieren – nur das kann für einige von euch auch ein Schuss sein, der nach hinten los geht (daher bin ich kein „Guru” der jedem die Wahrheit erzählt, sondern jemand, der versucht zu erklären, so dass man sich selbst als eigenes Individuum verstehen kann). Fasten, als Beispiel, ist ein kataboler Prozess.

Um das Gesamteiweiß auf einen Wert von > 8 zu bringen, um das zu ernten, was ich oben geschrieben habe, muss man wirklich 200-300 g Eiweiß pro Tag zuführen und das vor allem in aller Regelmäßigkeit. Da reicht es nicht, wenn man abends versucht sich 150 g einzuverleiben, nachdem man 16 Stunden gefastet hat.

Wenn du beginnst, dein Gesamteiweiß „aufzufüllen”, dann fühlt sich das vielleicht an wie bei mir: Immer, wenn ich einen Shake trinke (und Aminosäuren im Blut logischerweise anfluten), dann fühlt man sich kurzzeitig „irgendwie besser” – da geht es einem „irgendwie gut”.

Natürlich liegt das daran, dass die Verfügbarkeit von psychoaktiven Aminosäuren direkt korreliert mit der Bildung von Neurotransmittern (Studie findest du im Buch). Das ist ja also kein Blödsinn und Placebo-Effekt, sondern total real. Nur dieses Gefühl hält nicht so lange an, vielleicht 1-2 Stunden.

Der Punkt ist: Wiederholt man das, meinetwegen mit 4-6 Shakes pro Tag (oder äquivalenter Menge Fleisch etc.), dann schiebt man immer mehr Aminosäuren in sich hinein und schafft so einen Überschuss, der natürlich auch massiv die Protein-Synthese der Leber steigert – zumindest in der Theorie.

Steigt dann das an, was wir Gesamteiweiß nennen, so bleibt (!) dieser „psychoaktive Effekt” von Aminosäuren konstant erhalten und man muss nicht ständig „nachtanken” – hast du das verstanden?

Aus dem einmaligen Gefühlshoch wird dann ein angenehmer Dauerzustand.

Natürlich profitiert davon auch das Immunsystem. Einige von euch werden nicht mehr krank. Das sind Aminosäuren. Cystein als Beispiel.

Ein weiterer Punkt ist: Mit minderwertigen Eiweißquellen kommst du nicht weit. Für die genannten praktischen Zwecke empfiehlt es sich, auf maximale (biologische) Wertigkeit bei höchst möglicher Dosis zu achten.

500 g Hähnchenbrust ist sicher nicht verkehrt, aus dieser Perspektive allerdings nicht optimal.

Bedenke bitte: Stimmt die Konzentration einer Aminosäure des Aminogramms nicht, dann hast du – gelinde gesagt – Pech gehabt. Dann passiert nichts, denn dein Leben richtet sich nach dem schwächsten Glied. Dies gilt auch für die Synthese des körpereigenen Proteins.

Ich spreche es an dieser Stelle aus und es werden einige wohl nicht gerne hören:

Wenn du erreichen möchtest, von was wir hier sprechen, musst du dich womöglich mit einem force feeding anfreunden.

Übersetzt: Reinkippen, auch dann, wenn Du gerade wieder glaubst, Du brauchst das nicht.

Vermutlich wirst du dich zwingen müssen, noch mehr Protein zuzuführen.

Während es stimmt, dass ich normalerweise keineswegs empfehle, die Sättigung zu übergehen, so ist es in diesem Fall (häufig) von Vorteil, dieses Protein-induzierte Sättigungsgefühl zu ignorieren.

Denn: Protein macht satt, speist den Fettstoffwechsel und unterdrückt somit potent das Hungergefühl. Dies ist zwar gut, aber kann auch Nachteile entwickeln: Man vergisst zum Beispiel, dass man anabole Prozesse speisen möchte – dies würde allerdings eine regelmäßige Proteinzufuhr voraussetzen.

Das ist ein sehr, sehr wichtiger Part. Du musst auch dann einen Shake trinken, wenn Du gerade keinen Hunger hast.

Trägheit ist in diesem Zusammenhang häufig ein Knackpunkt: Ja, du musst regelmäßig Eiweißportionen zuführen. Riese Mengen auf einmal schneiden diesbezüglich weniger gut ab (z. B. während eines intermittierenden Fastens).

Nicht so sehr aufgrund der Eiweißzufuhr per se (es ist recht egal, ob du 200 g über den Tag verteilt oder in 8 Stunden zu dir nimmst), sondern weil du in Fastenperioden rasch katabol wirst und dein gerade aufgebautes Eiweiß wieder abgebaut wird, um Aminosäuren freizusetzen.

Die gute Nachricht ist: Sobald du eine Zeit lang genug Eiweiß zugeführt hast, kannst du wieder davon zehren.

Für den Großteil von euch ist wichtig: Die maximale Menge und Qualität an Aminosäuren in den Körper bekommen, Defizite ausgleichen, Effekte spüren und danach erneut die Situation evaluieren.

Eins kann ich versprechen: Wenn man sich überwindet, sich von hinderlichen Gedanken distanziert (z. B. “Eiweißshakes sind unnatürlich”) und sich 3, 4, 5 Wochen Mühe gibt, dann verstehst du diese Ausführung vielleicht besser.

An dieser Stelle können wir nicht evolutiv argumentieren, denn große Muskeln (anaboler Prozess im Muskel) und Gesamteiweiß (anaboler Prozess in der Leber) sind Luxuszustände. Deine Vorfahren hatten diese Möglichkeiten nur bedingt.

Nachtrag und Fazit zum Gesamteiweiß

Weil dieser Artikel sehr frequentiert gelesen wird, habe ich ihn überarbeitet, sprachlich etwas besser gestaltet. Und ich möchte euch noch einen guten Tipp geben:

In Wahrheit machst du dieses force feeding ja auch nur, weil du sicher gehen willst, dass alle für die Protein-Synthese wichtigen Aminosäuren vorhanden sind.

Denn: Ich weiß natürlich, dass du bei 200 g Eiweiß bereits eine gehörige Portion oxidierst (da Protein-Überschuss).

Dies gilt für die Masse, sagt aber nichts über die Qualität des Aminosäurespektrums in deinem Blut aus.

Hier mein Tipp: Tryptophan steigert die hepatische (= in der Leber) Protein-Synthese massiv. Diese Aminosäure also könnte bei dir limitierend wirken.

Das heißt: Die Gabe von 150 g Eiweiß pro Tag könnte an sich eventuell sogar ausreichen, um das oben Beschriebene herbeizuführen, wenn man einfach … Tryptophan dazu gibt.

Doch bitte bedenke: Die anderen Faktoren müssen eben auch alle stimmen. So leid es mir tut.

Im Folgenden werden Fragen rund ums Thema Gesamteiweiß beantwortet. 

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Magnesium - alles was du wissen musst - edubily GmbH
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5 Kommentare
Wolfi79

Wolfi79

An sich einleuchtend. Problem ist aber das bei solchen Mengen Eiweiß der Darm irgendwann rebelliert und sich die Fäulnisflora freut.
Die Alternative wäre die Aminosäuren pur zuzuführen , was aber auch teurer ist aber das Aminogram verbessert . Man kann auch ein super Aminogram haben und trotzdem nur ein Gesamteiweis von 6.5 ( untere Normgrenze )

An sich einleuchtend. Problem ist aber das bei solchen Mengen Eiweiß der Darm irgendwann rebelliert und sich die Fäulnisflora freut.
Die Alternative wäre die Aminosäuren pur zuzuführen , was aber auch teurer ist aber das Aminogram verbessert . Man kann auch ein super Aminogram haben und trotzdem nur ein Gesamteiweis von 6.5 ( untere Normgrenze )

Selket

Selket

Ich liebe euren Blog 😍 … und frag mich jetzt, ob es bei grenzwertig-niedrigem Gesamteiweiß Sinn macht, ein Aminogramm zu machen oder ob ich das Geld dafür besser in euer Whey investiere 😅

Ich liebe euren Blog 😍 … und frag mich jetzt, ob es bei grenzwertig-niedrigem Gesamteiweiß Sinn macht, ein Aminogramm zu machen oder ob ich das Geld dafür besser in euer Whey investiere 😅

Phil von edubily

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@Tobias
Hier https://edubily.de/products/taschenbuch#erid8398588 oder hier https://amzn.to/3xdwcXA zu finden.

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Tobias

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In welchem Buch genau stehen die Details zu diesem Artikel? LG Tobias

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Frank

Frank

Hallo zusammen,

in dem Beitrag (übrigens sehr interessant, vielen Dank!) heißt es:…das Gesamteiweiß steigt nicht, wenn man z.B eine EBV Infektion hat (die ich übrigens habe und auch mein Gesamteiweiß steigt nicht an – trotz genügender Zufuhr von 150gr, Wert liegt nach wie vor bei 6,9) Bezieht sich das auch auf diesen von Dir beschriebenen “force feeding”, die massive Zufuhr von Eiweiß? Ich meine verschwindet das EBV nicht durch diese massive Eiweißzufuhr, oder bringt es nichts solange es da ist – das Virus? Weil es doch heißt: Eiweiß macht Immunsystem? Und wenn nicht wie dann das EBV beseitigen? Dann schreibst du die Schilddrüsenwerte seien ausschlaggebend und sprichst von einem Wert bei Dir (oder im allgemeinen?) von mind. (4 pg/mL). Mein ft3Wert liegt bei 3,53 (ft4 bei 1,35 und TSH bei 1,8) allerdings habe ich jetzt kein Wasser in den Beinen? Nun war ich bei einem sehr guten Arzt (ein Professor, das soll nicht angeberisch wirken), doch der sagte mir der Wert sei Top und gibt einen Referenzwert von 2,3 bis 3,8 an). So…und ich stehe da hab von dem ganzen keine Ahnung und komme irgendwie nicht weiter? ich meine können diese 0,5 wirklich ausschlaggebend dafür sein, das das Gesamteiweiß nicht steigt oder liegt es wirklich beim EBV??? Sorry…aber ne Rückmeldung wäre echt hilfreich, wenn es deine Zeit erlaubt – Danke!

Hallo zusammen,

in dem Beitrag (übrigens sehr interessant, vielen Dank!) heißt es:…das Gesamteiweiß steigt nicht, wenn man z.B eine EBV Infektion hat (die ich übrigens habe und auch mein Gesamteiweiß steigt nicht an – trotz genügender Zufuhr von 150gr, Wert liegt nach wie vor bei 6,9) Bezieht sich das auch auf diesen von Dir beschriebenen “force feeding”, die massive Zufuhr von Eiweiß? Ich meine verschwindet das EBV nicht durch diese massive Eiweißzufuhr, oder bringt es nichts solange es da ist – das Virus? Weil es doch heißt: Eiweiß macht Immunsystem? Und wenn nicht wie dann das EBV beseitigen? Dann schreibst du die Schilddrüsenwerte seien ausschlaggebend und sprichst von einem Wert bei Dir (oder im allgemeinen?) von mind. (4 pg/mL). Mein ft3Wert liegt bei 3,53 (ft4 bei 1,35 und TSH bei 1,8) allerdings habe ich jetzt kein Wasser in den Beinen? Nun war ich bei einem sehr guten Arzt (ein Professor, das soll nicht angeberisch wirken), doch der sagte mir der Wert sei Top und gibt einen Referenzwert von 2,3 bis 3,8 an). So…und ich stehe da hab von dem ganzen keine Ahnung und komme irgendwie nicht weiter? ich meine können diese 0,5 wirklich ausschlaggebend dafür sein, das das Gesamteiweiß nicht steigt oder liegt es wirklich beim EBV??? Sorry…aber ne Rückmeldung wäre echt hilfreich, wenn es deine Zeit erlaubt – Danke!

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