Über 250.000 zufriedene Kunden

In zwei einfachen Schritten

So nimmst
du dein Produkt richtig ein

Glas Pipette

Schritt 1

1 Pipettentropfen täglich einnehmen
Wasserglas

Schritt 2

Idealerweise mit einer Mahlzeit einnehmen

Essentials im Überblick

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Vitamin K2

In der natürlich vorkommenden Form Menachinon-7

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Vitamin K2

In der natürlich vorkommenden Form Menachinon-7

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Vitamin K2

In der natürlich vorkommenden Form Menachinon-7

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

Vitamin D

Als Cholecalciferol

Vitamin K2

In der natürlich vorkommenden Form Menachinon-7

MCT-Öl

Hochwertige Trägersubstanz aus Kokosnuss für unsere Tropfen

Qualitätscheck

Besser als Standard – edubily® im Vergleich

Durchdachte Formulierungen durch hauseigene Produktentwickler und Wissenschaftler
Bevorzugter Einsatz von Markenrohstoffen für mehr Qualität und Transparenz
Cleane Produkte ohne unnötige Füll- und Hilfsstoffe
Verwendung von Nährstoffformulierungen mit bester Bioverfügbarkeit
Geprüfte, hochreine Rohstoffe mit regelmäßigen Qualitätsanalysen
Generische Fertigformulierungen
Wenig Transparenz bei der Herkunft von Rohstoffen
Einsatz von unnötigen Füll- und Hilfsstoffen
Billigste Formen mit niedriger Bioverfügbarkeit
Oft keine regelmäßigen Qualitätsanalysen oder Bereitstellung von Laborberichten
Gründer-Versprechen

edubily® — Qualität

seit 2015

“Wir brauchen keine Dogmen, sondern ein
tiefes Verständnis für die Biochemie. Nur so können wir unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen.”

Chris & Phil - edubily® Gründer

Hinter den Kulissen

Die Wissenschaft & Philosophie von edubily®

Vitamin D3 & K2 Tropfen

Beschreibung
Besonderheit
Beschreibung
Besonderheit
Beschreibung

Was ist Vitamin D3 & K2?

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das der Körper unter Sonneneinstrahlung selbst bilden kann. In den Wintermonaten reicht die Sonnenstrahlung in unseren Breiten für eine gute Versorgung jedoch oft nicht aus. Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme und Verwertung von Kalzium und Phosphor bei, unterstützt die Erhaltung normaler Knochen, Zähne und Muskelfunktion und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin K2 ist wichtig für die normale Blutgerinnung und den Erhalt gesunder Knochen.

Besonderheit

Was zeichnet unsere Vitamin D3 & K2 Tropfen aus?

Unser Vitamin D kombiniert hochwertiges Cholecalciferol (Vitamin D) mit Vitamin K2-MK7 in der stabilen All-trans-Form. Gelöst in reinem MCT-Öl auf Kokosbasis kommt das Produkt ohne unnötige Zusatzstoffe aus. Dank der Pipette lässt sich die Dosierung einfach anpassen: Jeder Tropfen liefert 800 IE Vitamin D und 15 µg Vitamin K2. Mit 1020 Portionen pro Flasche erhältst du ein hochwertiges Produkt in praktischer Darreichung, das nach strengen Qualitätsstandards hergestellt und regelmäßig geprüft wird.

Zum Produkt
Vitamin D3 mit K2

Häufig gestellte Fragen

Allgemein Rezeptur Einnahme Für wen?

Was ist zu beachten?

Die angegebene empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.

Nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.

Personen, die gerinnungshemmende Arzneimittel vom Cumarin-Typ einnehmen, sollten Vitamin-K-haltige Nahrungsergänzungsmittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt verwenden.

Flasche vor Gebrauch leicht schütteln.

Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.

Warum braucht der Körper Vitamin D3?

Noch vor ein paar Jahren galt Vitamin D als der absolute Vitamin-Superstar, der Krankheiten vorbeugen und sogar heilen kann. Heute ist man ein bisschen realistischer: Vitamin D ist immens wichtig für die Gesundheit und das Vorbeugen von (chronischen) Krankheiten. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems, zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion, zur Erhaltung normaler Knochen, zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor, zu einem normalen Calciumspiegel im Blut,  zur Erhaltung normaler Zähne und zur normalen Zellteilung bei.

Reicht es nicht, wenn ich mich ab und zu in der Sonne aufhalte?

Das kommt darauf an: Vitamin D3 wird durch UV-B-Strahlen auf der Haut im Körper gebildet. Da wir allerdings oft bekleidet an der frischen Luft sind, erhalten meist nur Hände und Gesicht direkte Sonnenstrahlen. Durch die Kleidung, aber auch Sonnencreme schwächen wir den Effekt und es wird weniger Vitamin D gebildet.

Generell zeigt sich, dass selbst im Sommer ein Großteil der Bevölkerung nicht die empfohlene Menge Vitamin D aufweist. Außerdem kann aufgrund unseres Breitengrades zwischen Oktober und März, selbst bei vermehrtem Aufenthalt im Freien, nicht ausreichend Vitamin D3 gebildet werden, da die Intensität der Sonnenstrahlung dafür in der dunklen Jahreszeit zu schwach ist.

Lass deine Werte am besten von einem Arzt überprüfen, wenn du dir unsicher bist.

Was ist ein optimaler Wert? Es existieren oft unterschiedliche Angaben.

Normal versorgt ist man nach den Empfehlungen vom Robert Koch-Institut mit ca. 20 ng/ml (= 50 nmol/l). Mehrere Fachgesellschaften, so etwa die Endocrine Society und auch der Vitamin-D-Entdecker Michael F. Holick selbst, empfehlen min. 30 ng/ml (= 75 nmol/l), um die Effekte von Vitamin D auf den Kalzium-, Knochen- und Muskelstoffwechsel zu maximieren. 

Kann der Körper im Herbst/Winter bzw. Frühjahr Vitamin D noch selbst bilden?

Vitamin D wird natürlicherweise in der Haut gebildet, und zwar dann, wenn die UV-Exposition eine ausreichend hohe Intensität erreicht. Gut dokumentiert und wissenschaftlich erfasst ist, dass die UV-Menge ab Oktober bis ca. März in Deutschland nicht ausreicht, um genug oder überhaupt Vitamin D in der Haut zu bilden.

Wie lange halten die D-Speicher vom Sommer?

Gar nicht – aus allen Studien geht hervor, dass Menschen in Europa gerade in den Wintermonaten nicht adäquat mit Vitamin D versorgt sind. Das RKI hat in einer Studie im Jahr 2015 herausgefunden, dass 80 % der Deutschen die empfohlenen 20 ng/ml nicht erreichen – wohlgemerkt: 30 ng/ml erreichen dementsprechend noch weniger Menschen. Diese beispiellose Unterversorgung wird in Deutschland paradoxerweise konstant kleingeredet.

Vitamin D erhöht die Calcium-Aufnahme im Darm – ist das schlimm?

Nein, ganz und gar nicht. In einem normalen Umfang ist das sehr gut, da wir Calcium brauchen und viele Menschen ohnehin nicht so viel davon in der Nahrung haben.

Ist das Produkt vegan?

Vegan ist es nicht, da der Rohstoff für das Vitamin D3 aus dem Wollfett von Schafen gewonnen wird. Für Vegetarier ist das Produkt aber geeignet.

Wie und wann soll ich es nehmen?

Die Tageszeit spielt keine Rolle. Vitamin D wird immer gut aufgenommen. Einfach einen Pipettentropfen pro Tag zu einer der Mahlzeiten einnehmen oder direkt auf die Zunge geben.

Warum nur ein Tropfen pro Tag?

Bei unseren Verzehrempfehlungen orientieren wir uns an den Höchstmengenvorschlägen des Bundesinstituts für Risikobewertung. In Deutschland gilt bei Nahrungsergänzungsmitteln das Verbotsprinzip. Das heißt: Im Zweifel muss ein Inverkehrbringer in der Lage sein, „zu beweisen“, dass die Produkte sicher sind. In Deutschland gibt es zwar noch keine gesetzlichen Höchstmengen, im Zweifel liegt jedoch die Beweisschuld bei uns als Firma. Die EFSA hat für Vitamin D aktuell eine sichere Höchstmenge von 4.000 IE festgelegt. Im Rahmen dessen kann unter Berücksichtigung von Blutwerten eine individuelle Dosierung erfolgen.

Wie und wann nimmt man Vitamin D am besten ein?

Die Tageszeit spielt keine Rolle. Vitamin D wird immer gut aufgenommen. Einfach einen Pipettentropfen pro Tag zu einer der Mahlzeiten einnehmen.

Entweder direkt auf die Zunge oder alternativ in ein Getränk.

Wie ist die Dosis abhängig vom Körpergewicht?

Das Körpergewicht kann den Bedarf an Vitamin D beeinflussen. Zum einen dient Fettgewebe als Speicher für Vitamin D – ein Teil davon wird dort eingelagert und steht dem Körper nicht unmittelbar zur Verfügung. Zum anderen steigt mit zunehmender Körpermasse auch der Bedarf. Studien zeigen, dass stark übergewichtige Personen teilweise einen zwei- bis dreifach höheren Bedarf haben. Bei Übergewicht wird oft mit etwa 50 % mehr Vitamin D kalkuliert.

Kann man Vitamin D überdosieren?

Theoretisch kann man Vitamin D überdosieren. Allerdings dürfte Vitamin D eins der sichersten Vitamine überhaupt sein, da es gerade im Sommer in sehr hohen Mengen natürlicherweise in der Haut gebildet wird. Was hierzulande als extrem hochdosiert gilt (ca. 10.000 IE), wird im Sommer in wenigen Minuten in der Haut gebildet. Man kann also davon ausgehen, dass der Mensch ausreichende Mechanismen entwickelt hat, um mit hohen D-Dosen klarzukommen. Sehr hohe Dosen über 10.000 IE pro Tag über längere Zeiträume sollte man trotzdem eher nicht zuführen.

Kann ich die Vitamin D3 & K2 Tropfen auch meinem Baby/Kind geben?

Dafür haben wir ein eigenes Präparat entwickelt, das Vitamin D3 für Babys und Kinder.

Darf man Vitamin D in der Schwangerschaft nehmen?

Ja, Vitamin D kann auch in der Schwangerschaft eingenommen werden. Untersuchungen zeigen, dass Frauen in sonnenreichen Regionen oft Vitamin-D-Spiegel von etwa 60 ng/ml erreichen. Für unsere Breitengrade gilt: Ein Wert von mindestens 20 ng/ml (50 nmol/l) wird als ausreichend angesehen. Studien belegen, dass bis zu 4.000 IE pro Tag in der Schwangerschaft als sicher gelten. In vielen Fällen reichen 800 IE pro Tag nicht aus, um den Spiegel stabil zu halten – insbesondere im Winter. Eine Schweizer Studie zeigte, dass rund 70 % der Schwangeren im ersten Trimester unterversorgt waren, wobei niedrigere Vitamin-D-Spiegel mit ungünstigen Gesundheitsparametern assoziiert wurden.

Die passende Dosierung ermittelt man am besten über den Blutwert.

Wer ist häufig von einem Vitamin-D-Mangel betroffen?

Personen, die sich berufsbedingt oder auch durch Krankheit sowie diverse Lebensgewohnheiten selten im Freien aufhalten, weisen häufig einen Mangel an Vitamin D auf. Auch Säuglinge, die aufgrund ihrer empfindlichen Haut keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten, sind ebenso betroffen.

Ebenso leiden dunkelhäutige Menschen in den hiesigen Breitengraden häufiger an Vitamin-D-Mangel, da die Haut wegen der Farbpigmentierung nicht ausreichend UV-B-Strahlen durchlässt.

Zusätzlich halten Personen, die vermehrt ihre Haut beim Aufenthalt im Freien abdecken (zum Beispiel aus religiösen Gründen), durch die Kleidung die UV-B-Strahlung ab.