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Dieses Thema enthält 301 Antworten und 72 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von H_D 13.11.2019 um 17:16.
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AfriTeilnehmer8 ptsBeiträge: 84Zitat von Cleo im Beitrag #267
Wie organsiert ihr euen Wissens-Input? Könnt ihr euch alls das hier (!) und aus anderen Quellen einfach so merken?
Wäre eigentlich einen eigener Thread wert, also welche Tools und Methoden so genutzt werden, die auf lange Sicht wirklich dem "Hobby-Anwender" so helfen
Ich habe dasselbe Problem beim Krafttraining, man liest so viel, auch zu einzelnen Übungen etc., aber dann bin ich zu "faul", zu dokumentieren.
Zumindest habe ich angefangen, jetzt eine Liste zu pflegen, in der ich alle Nahrungsergänzungsmittel aufführe, die ich nehme, dazu zu jedem Mittel jeweils Links, Zusammenfassungen, etc.
Wenn mich wer fragt "warum nimmst Du Astaxanthin?" dann weiß ich zwar, warum (Schutz vor Sonne etc.), aber kann es nicht mal belegen, und hab auch keine Quellen parat, welche Dosis etc.
Daher baue ich mir das gerade auf. Das hilft mir hoffentlich auch zu reflektieren, und immer wieder die Mittel und die Dosis in Frage zu stellen.
wmueesTeilnehmer9 ptsBeiträge: 817Das mit der Liste habe ich auch mal so gemacht. Man verliert sonst leicht den Überblick.
SvenTeilnehmer1 ptBeiträge: 603@wmuess
Zitat von wmuees im Beitrag #270
Der Unterschied zwischen natürlich und künstlich ist künstlich.
Vitamin D3 wird oral gut resorbiert, aber 30% besser, wenn es in Öl gelöst ist. Warum man es unbedingt transdermal nehmen sollte, ist mir unklar.
Besten Dank! Mir ist das eben auch unklar
Könnte mir vorstellen, dass über die Haut eine andere / evtl. sogar auch limitierende (im Sinne des Körpers vor einem Zuviel->?) Konvertierung besteht.
CleoTeilnehmer1 ptBeiträge: 364Danke euch für die Rückmeldungen. Ich versuche es mal mit dem Kategorisieren von Links (also nicht nur "Gesundheit", sondern "Schilddrüse", "Nebenniere" usw.) und denke nochmal über mein Internes Wiki weiter nach.
Freut mich aber zu hören, dass ich nicht allein das Problem hab.
Wenn ich drüber nachdenke, wäre es hilfreich, wirklich jedes gute Buch als Printversion und als Ebook zu haben. Jau.
apmulapmuTeilnehmerBeiträge: 157Du könntest deine Quellen auch einfach verwalten wie in Citavi (von der Struktur her) oder gleich in Citavi, auch wenn es eine Literaturverwaltungssoftware ist und eigentlich für wissenschaftliche Literatur gedacht ist. Aber auch das lässt sich "umnutzen". Da kannst du die Quellen dann mit Tags versehen, kategorisieren, Notizen und Schlagworte hinzufügen usw.
Alternativ gibt es auch coole Freeware-Mindmapping-Tools, mit denen du deine Infos ebenfalls sortieren kannst und die einzelnen Kategorien auch mit Notitzen, Anmerkungen und Links versehen
H_DTeilnehmer3 ptsBeiträge: 1398Hallo zusammen,
ich lese gerade das Buch Für die Schilddrüse – gegen den Starrsinn und bin dabei auf 2 Punkte gestossen, die ich so noch nie gehört habe.Kann mir vielleicht jemand was Genaueres dazu sagen?
Eine Ursache für SDU sind Bromide, da sie Jod verdrängen.
Vielfach ungesättigte Fette hemmen das Freisetzen und den Transport von SD-Hormonen
SvenTeilnehmer1 ptBeiträge: 603Frage:
Warum sind Probiotika meist magensaftresistent verkapselt und sollen nüchtern eingenommen werden?
Das wiederspricht doch wie sich eine Darmflora unter natürlichen Bedingungen aufbaut und schützt. Nämlich durch Nahrung und es kommen eben auch nur Stränge durch welche perse magensaftresistent sind. Sprich wäre es nicht besser Probiotika ZUM Essen zu nehmen und auch dann ohne "Schutzhülle"? Somit wäre doch auch die Gefahr eine SIBO ect. zu provozieren verringert?
ChristineH
Beiträge: 809Zitat von Sven im Beitrag #277
Warum sind Probiotika meist magensaftresistent verkapselt und sollen nüchtern eingenommen werden?
Zitat von ChristineH im Beitrag Frage zu Shop-Artikel: Resistentes Dextrin und Darmflora-Komplex
Ich vermute*, die Empfehlung der Nüchterneinnahme ist darin begründet, dass das Probiotikum durch einen leeren Magen schneller durchwandert und dahin gelangt, wo es wirken soll: In den Darm. Wenn Du etwas isst, wofür im Magen erstmal eine Menge Magensäure ausgeschüttet wird und das lange dort verweilt und "bearbeitet" wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es die Bakterien nicht bis in den Darm schaffen.
Insofern: Vor dem Shake und mit soviel Abstand, dass das Probiotikum den Magen schon wieder verlassen hat, bevor Du Nahrung aufnimmst.
* Wissen tu ich’s nicht, das können Dir Phil & Chris natürlich fundierter erklären.
jfiTeilnehmer37 ptsBeiträge: 927Ich habe mal eine Frage zu eurem EAA-Pulver:
Wieso ist hier der Anteil an Protein zur Gesamtmenge so gering? Wenn ich es richtig gesehen habe, sind in 2,5 gr Pulver nur 1,4 gr Aminosäuren (also 56%) und das ist im Vergleich zu anderen Anbietern doch recht wenig.
LG Jens
jfiTeilnehmer37 ptsBeiträge: 927Ich habe die Antwort bei einer Frage auf Amazon gefunden, hat sich also geklärt.
Aber noch eine Frage: Ist die Zusammensetzung dieselbe wie bei MAP? Denn sie liest sich sehr ähnlich und die Verwertung von EAA in der MAP-Formulierung ist soweit ich gelesen habe bei 99%.
Dieser Artikel von Ben Greenfield Klick und das Buch von Dr. Minkoff "The Search for the Perfect Protein" hat mich darauf gebracht, das ich EAA mal ausprobieren möchte um zu sehen, ob sich durch das EAA-Pulver eine Veränderung einstellt im Vergleich zum Status quo.
LG Jens
Phil BöhmVerwalter12 ptsBeiträge: 946Die Mischung ist nicht identisch aber alle hochwertigen EAA-Pulver sind mehr oder weniger gleich. Ich glaube nicht, dass die sich viel nehmen – Unterschied ist nur das Marketing-Budget.
H_DTeilnehmer3 ptsBeiträge: 1398Was muss ich beachten wenn ich Vitamin A testen lassen möchte? Gibt es da Unterschiede zu Retinol?
Anonym6 ptsBeiträge: 426Gute Frage.
Ich habe immer nur "Vitamin A" bei der Blutuntersuchung angekreuzt und "Vitamin A" (im Serum) auf dem Befundbogen erhalten.
Als Referenzbereich wurde für Vitamin A dann 0,2 – 1,2 mg/l angegeben, ich hatte (vor meiner Supplementierung mit Vitamin A) einen Wert von 0,5 mg/l.
Ich wüsste aber nicht, dass man da verschiedene Abstufungen/Werte (Beta-Carotin, Retinol, whatever) bestimmen lassen könnte.
TommyTeilnehmer6 ptsBeiträge: 1170Vit A doch über Retinol bindendes Protein messen oder? Hatte sowas mal bei strunz gelesen
Anonym6 ptsBeiträge: 426Zitat von Tommy im Beitrag #284
Vit A doch über Retinol bindendes Protein messen oder? Hatte sowas mal bei strunz gelesen
Das sagt mir nichts. Gibt es da einen konkreten Blutwert (neben einfach nur "Vitamin A") den man im Labor bestimmen lassen kann?
Wenn es sowas wirklich gibt, wäre es allerdings suboptimal, wenn das wieder so ein exotischer Wert ist, den nur 2-3 Labore in ganz Deutschland (wie z.B. Ganzimmun) bestimmen.
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