Beschreibung
Veganes Protein – Neutral
Eiweißkonzentrat (82 %) mit Reis- und Erbseneiweiß zum Anrühren mit Wasser.
Das ist der Hintergrund zu unserem veganen Protein
Immer mehr Menschen möchten auf tierische Produkte verzichten. Auch, wenn man das oft nicht empfehlen kann, ist es nachvollziehbar, dass man nach pflanzlichen Alternativen sucht und seine Ernährung zumindest teilweise ohne tierische Produkte gestaltet. Denn zweifelsohne ist die Haltung und Aufzucht der Tiere oft nicht akzeptabel.
Der einfachste Zugang, tierische Produkte durch pflanzliche zu ersetzen, ist, vermehrt auf pflanzliches Eiweiß zu setzen – denn in der Regel essen wir tierische Produkte um unseren Proteinbedarf zu decken. Danke ausgeklügelter Zusammensetzung und neuer Rohstoffe können pflanzliche Proteine heute so zusammengestellt werden, dass sie eine ähnlich hohe biologische Wertigkeit haben wie Proteine aus tierischen Quellen.
Wichtig ist aus unserer Sicht, dass keine großen Experimente gewagt werden. Proteine aus für uns neuartigen Lebensmitteln können sehr problematisch sein. Daher sollten Pflanzen als Rohstoff-Grundlage genutzt werden, die wir hier schon länger nutzen.
Was unser veganes Protein auszeichnet
Unser veganes Protein soll maximal „clean“ sein – wir verzichten in diesem Protein bei unseren Geschmackssorten sogar auf künstliche Süßstoffe, und verwenden stattdessen Stevia zum Süßen.
Hinzu kommt, dass wir die beiden pflanzlichen Proteine aus Reis und aus der Erbse derart kombinieren, dass eine sehr hohe biologische Wertigkeit (BW) bzw. ein sehr hoher Chemical Score (CS) erreicht wird, die vergleichbar mit den Werten von herkömmlichen Proteinen aus tierischen Quellen sind. So enthält unser pflanzliches Eiweiß sage und schreibe 1,7 g Tryptophan pro 100 g Eiweiß – ein Qualitätsmerkmal.
Das Protein weist einen sehr geringen Kohlenhydratanteil auf. Für den Geschmack und die Cremigkeit bleibt ein etwas höherer Fettgehalt, der allerdings durch einen hohen Anteil einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren glänzt. Durch extensives Verarbeiten werden die problematischen Lektine der Pflanzen deaktiviert.