




Warum ist Magnesium wertvoll?
Wissenschaftler schätzen, dass die Hälfte aller Menschen in westlichen Nationen unzureichend mit Magnesium versorgt sind. Die Nationale Verzehrsstudie II (2008) kommt zu ähnlichen Schlüssen und kalkuliert, dass 40 % der Menschen in Deutschland die empfohlenen 400 mg Magnesium pro Tag nicht erreichen.
Das ist gravierend, vor dem Hintergrund, dass Magnesium als Cofaktor von 500 enzymatischen Reaktionen in nahezu allen wichtigen biochemischen Reaktionen des Körpers seine Finger im Spiel hat. So beeinflusst Magnesium beispielsweise Energiegewinnung und -speicherung innerhalb der Zellen, es reguliert etliche im Enzyme im Vitamin-D-Stoffwechsel und entspannt als physiologischer Calcium-Antagonist die glatte Muskulatur – und senkt damit beispielsweise den Gefäßtonus.
Häufig bindet Magnesium an den universellen Energieträger ATP und macht es so vielen Enzymen verfügbar, die ATP zum Funktionieren brauchen, etwa Kinasen, Aminopeptidasen, Nukleotidasen, Pyruvatoxidasen, Phosphatasen, Glutaminasen und Carboxypeptidasen. Magnesium ist auch Bestandteil von DNA-Polymerasen, die sowohl an Vervielfältigung als auch an Reparatur der DNA beteiligt sind.
Folgende Health Claims sind für Magnesium zugelassen:
- Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei
- Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei
- Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
- Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei
- Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei
- Magnesium trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei
- Magnesium trägt zur Erhaltung eines normalen Knochenbaus bei
- Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei
- Magnesium spielt eine Rolle im Prozess der Zellteilung
Der edubily®-Magnesim-Komplex
Wie in vielen anderen Produkten nutzen wir auch bei in unserem Magnesiumpräparat eine besondere Mischung an Verbindungen, die seit vielen Jahren viele edubily-Kunden begeistern und die helfen, zügig und einfach die gewünschten Magnesiumspiegel einzustellen.
Grundlage der Entwicklung waren sowohl viele Jahre der persönlichen Erfahrungen mit Magnesiumverbindungen, als auch wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkung verschiedener Verbindungen. Wir nutzen in unseren Magnesium-Kapseln eine 2:1:1 Mischung aus Magnesiumglycinat, Trimagnesiumdicitrat und Magnesiumcarbonat.
Alle drei Formen werden anders verstoffwechselt und versorgen den Körper über verschiedene Wege und nachhaltig mit Magnesium:
- Magnesiumglycinat – Magnesium gebunden an die Aminosäure Glycin – gelangt sehr wahrscheinlich über den Aminosäurentransporter des Darms in den Körper. Dies gewährleistet eine unglaubliche Verträglichkeit, auch bei höheren Dosen. Und es verhindert mögliche Wechselwirkungen mit anderen Mikronährstoffen oder Bestandteilen aus dem Essen.
- Trimagnesiumdictrat ist eine der bekanntesten Magnesiumformen – hier liegt Magnesium als Salz vor, gebunden an Citrate. Es zeigt eine überragende Bioverfügbarkeit und strömt sehr schnell im Blut an. Häufig merken Menschen dies durch eine "angenehme Entspanntheit" nach der Zufuhr von Magnesiumcitrat.
- Zu guter Letzt enthält das Produkt das anorganische Magnesiumcarbonat. Früher in Verruf, wird es zunehmend geschätzt als "langsames Magnesium", das den Körper sehr verträglich und langanhaltend mit Magnesium versorgt. Hinzu liefert die Verbindung Carbonat, das im Körper als natürlicher Säurepuffer fungiert.
Wir setzen dem Produkt noch kleine Mengen Vitamin B6 bei, da es Hinweise darauf gibt, dass B6 die Magnesium-Aufnahme bzw. -Retention verbessern kann.
NÄHRWERTANGABEN | Pro 2 Kapseln | % NRV |
---|---|---|
Magnesium aus Magnesiumbisglycinat aus Trimagnesiumdicitrat aus Magnesiumcarbonat |
167 mg 80 mg 46 mg 40 mg |
44 % |
Vitamin-B6-Phosphat | 0,2 mg | 15 % |
Zutaten: Magnesiumbisglycinat, Trimagnesiumdicitrat, Kapselhülle (Hydroxypropylmethylcelulose), Magnesiumcarbonat, Vitamin B6-Phosphat
Laboranalysen:
- Gehalts- und Schwermetallanalyse 03/2023
- Analyse Mikrobiologie und Schwermetallanalyse 06/2021
- Schwermetallanalyse 08/2020
Dokumente:
Wie sind die Kapseln einzunehmen?
2 Kapseln täglich mit ausreichend Flüssigkeit schlucken. Wasser oder ein anderes Getränk erleichtert das Unterschlucken der Kapseln.
Wichtige Hinweise:
Die angegebene empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden! Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Kühl und trocken lagern.
Waren die Kapseln nicht mal größer?
Im Beutel mit 250 Magnesium-Kapseln verwenden wir neuerdings kleinere Kapseln. Um genau zu sein Kapselgröße 0 statt 00. Wir konnten einen Rohstoff (mit weniger Volumen) optimieren, der dadurch weniger Platz in der Kapsel benötigt. So können wir bei exakt gleichem Magnesiumgehalt eine kleinere Kapsel anbieten, was viele Kunden (vor allem Frauen) sehr begrüßen.
Der Kapselinhalt riecht süßlich und ein bisschen fischig. Hat das Produkt die Haltbarkeit überschritten?
Nein dieser Geruch ist ganz normal. Magnesiumglycinat hat immer einen eigenartigen Eigengeschmack, was jedoch für und nicht gegen die Qualität spricht.
Warum ist pro Kapsel nicht mehr Magnesium enhalten?
Zum größten Teil besteht der Kapselinhalt aus Magnesiumglycinat. Rund 10 % dieser Verbindung ist reines Magnesium. Mehr passt schlicht nicht in eine Kapsel. Die Problematik könnte man umgehen, indem man auf eine schwer zu schluckende XXL-Kapsel zurückgreift oder Magnesiumoxid wählt, das zu 60 % aus Magnesium besteht.
Diese Beutel sind zu 100 % recyclingfähig. Da Bio-Kunststoffe in unseren Systemen in der Praxis noch nicht richtig entsorgt werden können, sehen wir voll-recyclebare Beutel derzeit als die nachhaltigste Verpackung an.
Bitte entsorgen Sie den leeren Beutel im Gelben Sack. Die Etiketten bestehen aus Altpapier mit trinkbarer Drucktinte. Die werden beim Recyclingprozess abgewaschen, damit die Materialien den Kreisläufen wieder zugeführt werden können.
Magnesium-Komplex Kapseln
Warum ist Magnesium wertvoll?
Wissenschaftler schätzen, dass die Hälfte aller Menschen in westlichen Nationen unzureichend mit Magnesium versorgt sind. Die Nationale Verzehrsstudie II (2008) kommt zu ähnlichen Schlüssen und kalkuliert, dass 40 % der Menschen in Deutschland die empfohlenen 400 mg Magnesium pro Tag nicht erreichen.
Das ist gravierend, vor dem Hintergrund, dass Magnesium als Cofaktor von 500 enzymatischen Reaktionen in nahezu allen wichtigen biochemischen Reaktionen des Körpers seine Finger im Spiel hat. So beeinflusst Magnesium beispielsweise Energiegewinnung und -speicherung innerhalb der Zellen, es reguliert etliche im Enzyme im Vitamin-D-Stoffwechsel und entspannt als physiologischer Calcium-Antagonist die glatte Muskulatur – und senkt damit beispielsweise den Gefäßtonus.
Häufig bindet Magnesium an den universellen Energieträger ATP und macht es so vielen Enzymen verfügbar, die ATP zum Funktionieren brauchen, etwa Kinasen, Aminopeptidasen, Nukleotidasen, Pyruvatoxidasen, Phosphatasen, Glutaminasen und Carboxypeptidasen. Magnesium ist auch Bestandteil von DNA-Polymerasen, die sowohl an Vervielfältigung als auch an Reparatur der DNA beteiligt sind.
Folgende Health Claims sind für Magnesium zugelassen:
- Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei
- Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei
- Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
- Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei
- Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei
- Magnesium trägt zu einer normalen psychischen Funktion bei
- Magnesium trägt zur Erhaltung eines normalen Knochenbaus bei
- Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei
- Magnesium spielt eine Rolle im Prozess der Zellteilung
Der edubily®-Magnesim-Komplex
Wie in vielen anderen Produkten nutzen wir auch bei in unserem Magnesiumpräparat eine besondere Mischung an Verbindungen, die seit vielen Jahren viele edubily-Kunden begeistern und die helfen, zügig und einfach die gewünschten Magnesiumspiegel einzustellen.
Grundlage der Entwicklung waren sowohl viele Jahre der persönlichen Erfahrungen mit Magnesiumverbindungen, als auch wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkung verschiedener Verbindungen. Wir nutzen in unseren Magnesium-Kapseln eine 2:1:1 Mischung aus Magnesiumglycinat, Trimagnesiumdicitrat und Magnesiumcarbonat.
Alle drei Formen werden anders verstoffwechselt und versorgen den Körper über verschiedene Wege und nachhaltig mit Magnesium:
- Magnesiumglycinat – Magnesium gebunden an die Aminosäure Glycin – gelangt sehr wahrscheinlich über den Aminosäurentransporter des Darms in den Körper. Dies gewährleistet eine unglaubliche Verträglichkeit, auch bei höheren Dosen. Und es verhindert mögliche Wechselwirkungen mit anderen Mikronährstoffen oder Bestandteilen aus dem Essen.
- Trimagnesiumdictrat ist eine der bekanntesten Magnesiumformen – hier liegt Magnesium als Salz vor, gebunden an Citrate. Es zeigt eine überragende Bioverfügbarkeit und strömt sehr schnell im Blut an. Häufig merken Menschen dies durch eine "angenehme Entspanntheit" nach der Zufuhr von Magnesiumcitrat.
- Zu guter Letzt enthält das Produkt das anorganische Magnesiumcarbonat. Früher in Verruf, wird es zunehmend geschätzt als "langsames Magnesium", das den Körper sehr verträglich und langanhaltend mit Magnesium versorgt. Hinzu liefert die Verbindung Carbonat, das im Körper als natürlicher Säurepuffer fungiert.
Wir setzen dem Produkt noch kleine Mengen Vitamin B6 bei, da es Hinweise darauf gibt, dass B6 die Magnesium-Aufnahme bzw. -Retention verbessern kann.
NÄHRWERTANGABEN | Pro 2 Kapseln | % NRV |
---|---|---|
Magnesium aus Magnesiumbisglycinat aus Trimagnesiumdicitrat aus Magnesiumcarbonat |
167 mg 80 mg 46 mg 40 mg |
44 % |
Vitamin-B6-Phosphat | 0,2 mg | 15 % |
Zutaten: Magnesiumbisglycinat, Trimagnesiumdicitrat, Kapselhülle (Hydroxypropylmethylcelulose), Magnesiumcarbonat, Vitamin B6-Phosphat
Laboranalysen:
- Gehalts- und Schwermetallanalyse 03/2023
- Analyse Mikrobiologie und Schwermetallanalyse 06/2021
- Schwermetallanalyse 08/2020
Dokumente:
Wie sind die Kapseln einzunehmen?
2 Kapseln täglich mit ausreichend Flüssigkeit schlucken. Wasser oder ein anderes Getränk erleichtert das Unterschlucken der Kapseln.
Wichtige Hinweise:
Die angegebene empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden! Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Dieses Produkt ist kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise.
Kühl und trocken lagern.
Waren die Kapseln nicht mal größer?
Im Beutel mit 250 Magnesium-Kapseln verwenden wir neuerdings kleinere Kapseln. Um genau zu sein Kapselgröße 0 statt 00. Wir konnten einen Rohstoff (mit weniger Volumen) optimieren, der dadurch weniger Platz in der Kapsel benötigt. So können wir bei exakt gleichem Magnesiumgehalt eine kleinere Kapsel anbieten, was viele Kunden (vor allem Frauen) sehr begrüßen.
Der Kapselinhalt riecht süßlich und ein bisschen fischig. Hat das Produkt die Haltbarkeit überschritten?
Nein dieser Geruch ist ganz normal. Magnesiumglycinat hat immer einen eigenartigen Eigengeschmack, was jedoch für und nicht gegen die Qualität spricht.
Warum ist pro Kapsel nicht mehr Magnesium enhalten?
Zum größten Teil besteht der Kapselinhalt aus Magnesiumglycinat. Rund 10 % dieser Verbindung ist reines Magnesium. Mehr passt schlicht nicht in eine Kapsel. Die Problematik könnte man umgehen, indem man auf eine schwer zu schluckende XXL-Kapsel zurückgreift oder Magnesiumoxid wählt, das zu 60 % aus Magnesium besteht.
Diese Beutel sind zu 100 % recyclingfähig. Da Bio-Kunststoffe in unseren Systemen in der Praxis noch nicht richtig entsorgt werden können, sehen wir voll-recyclebare Beutel derzeit als die nachhaltigste Verpackung an.
Bitte entsorgen Sie den leeren Beutel im Gelben Sack. Die Etiketten bestehen aus Altpapier mit trinkbarer Drucktinte. Die werden beim Recyclingprozess abgewaschen, damit die Materialien den Kreisläufen wieder zugeführt werden können.